im Rahmen von 1820 Connect

In 1820 Connect, dem Online-Gespräch zum Netzwerken von Gleichgesinnten im Distrikt 1820, gab am 10. März 2021 einen Roundtable zu Afrikaprojekten.

Dieser war trotz anfänglicher technischer Probleme mit 56 Teilnehmern ein respektabler Erfolg für Afrika und für das Format 1820 Connect. Nach einem Impulsreferat durch den Länderausschussvorsitzenden Deutschland-Südliches Afrika Bernhard Maisch, präsentierten unter dem Motto „Lessons learned“ Clubs aus dem Distrikt  erfolgreiche aber auch gescheiterte rotarische Projekte. Projekte in der „Pipeline“ wurden unter der Rubrik „Work to do“ erörtert. In einem weiteren Abschnitt zu den 5Ws (Wer? Was? Wie? Womit? Wann?) ging es um konkrete Fragen an die Experten.

Unten finden sich Links zu den PDFs des Impulsvortrags, den Kurzvorträgen aus Lessons learned und Work to do. Das Treffen in Breakout Räumen gab Gelegenheiten zum Austausch mit den Teilnehmern. Hier war es das Ziel weitere Kontakte auf verschiedenen Ebenen anzubahnen.

Die Aufzeichnung des 1820 Connect ist verfügbar unter:
https://rocloud.rotary.de/index.php/s/iiYQKLacL7Nd9Wq

Weitere 1820 Connect und 1820 Talk Aufzeichnungen finden sich im Newsarchiv des Distrikts unter:
http://www.rotarydistrikt1820.de/newsarchiv.html

 

Tour der African Vocals


Die African Vocals, eine männliche a-cappella Gruppe aus den Townships von Swakopmund in Namibia, wird 2023 endlich wieder auf Deutschlandtournee gehen.

Nach Corona bedingten Absagen einer komplett geplanten und bestätigten Tour in 2020 und weiteren aufgegebenen Planungen in 2021 und 2022 wird die Gruppe von Ende Mai bis Mitte Juli 2023 in mehr als 30 Städten in ganz Deutschland Konzerte und Workshops an Schulen geben.

African Vocals hatten Deutschlandtourneen in 2014, 2017 und 2019 und durch diese Konzerte  gibt es eine  Fangemeinde, die die Konzerte der  Gruppe  mit Spannung erwartet und in vielen Fällen die  lokale Organisation in den Auftrittsorten übernimmt und die Gruppe kostenneutral in Gastfamilien unterbringt.  Ohne das Engagement der vielen OrganisatorInnen in Deutschland wäre die Tournee nicht möglich.

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Schulprojekt in Namibia

 
Der Rotary Club Büdingen fördert zusammen mit der Naukluft-Stiftung seit über 10 Jahren die Primary School mit Kindergarten in Nabasib, 300 km südlich von Windhoek. Durch den langjährigen Kontakt und verwandschaftliche Beziehung eines Büdinger Rotariers in die Gegend kann zielgerichtet und schnell Hilfe geleistet werden.

So wurde die Einrichtung der Vorschule/Kindergarten durch die Förderung erst ermöglicht, das Internat konnte die Schüler während Corona statt in Doppelbetten einzeln unterbringen, Fernunterricht wurde ermöglicht, ein Schattendach errichtet und der versiegte Brunnen ersetzt.

Bei vielen Projekten beteiligen sich auch die Büdinger Partnerclubs Chantilly/Frankreich und Gaasbeek/Belgien. Trotzdem sind weitere Partner und Spender sehr willkommen. Bei Interesse an aktuellen Projekten für die Schule gibt PP Georg Erk gerne Auskunft: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

Go for Gold

 

Go for Gold ist ein dreistufiges Programm, um begabte, aber benachteiligte Kinder und Jugendliche auf dem Weg in eine erfolgreiche Berufstätigkeit zu unterstützen.

In dem Programm werden die Unterstützung in MINT-Fächern mit Praktika in Unternehmen und Stipendien miteinander verbunden. Die Kinder werden von Mentoren betreut, die nicht nur unterstützen sondern auch als Vorbilder wirken. Für das Projekt spricht seine hohe Rate an erfolgreichen Abschlüssen und nachfolgender Arbeitstätigkeit.

Leider lässt sich das Projekt nicht durch Global Grants fördern. Jede private, Club- oder District-Grant Spende ist aber Gold wert. Ansprechpartner im Länderausschuss ist Wolfgang Handt vom Rotary Club Nürnberg.

Die Projekt-Website ist https://goforgold.org.za/

Early Childhood Development

 

Dieses Projekt führt ein erfolgreichen Global Grant fort. in der Region Mathibestad im Norden von Hammanskraal / Pretoria werden Erzieherinnen  in der Förderung der frühkindlichen Entwicklung ausgebildet.

Dafür wird weiter mit dem bisherigen Partner Sesego Foundation zusammengearbeitet. Gefördert werden 20 ECD Einrichtungen in ländlichen Gemeinden. Geschätzter Projektumfang 11.039 USD. Der gut fundierte Projektvorschlag lässt sich in englischer Sprache unter diesem Artikel downloaden. Projektkontakt: Clubpräsidentin Charlotte Khoza, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Psychologische Unterstützung nach Flutkatastrophe in KwaZulu-Natal

 

In KwaZulu-Natal und Alexandra gab es im April 2022 eine Flutkatastrophe mit großen Zerstörungen. Das Projekt will Lehrer, Kinder, ihre Familien und Gemeinden in die Lage versetzen, Ängste, Trauer und postraumatische Belastungen zu verarbeiten.

Partner für das Projekt ist "Rebel Up", ein professionelles Coaching-Unternehmen von Frauen für Frauen (https://rebelupcoaching.com/).

Das Projekt wurde aufgrund der Dringlichkeit schon am 1. August gestartet und läuft bis Oktober. Spenden sind aber noch sehr willkommen.